Um ihrer kleinen Tochter das Frühstück auf den Tisch stellen zu können, tanzt die junge Amelia an der Stange. Als sie einmal für eine kranke Freundin einspringt und entgegen sonstiger Gepflogenheiten einen Hausbesuch abstattet, verschwindet sie prompt in den karg möblierten Zellen einer privatfinanzierten Mischung aus Frauengefängnis, Folterkammer und Versuchsanlage eines geisteskranken Frauenarztes. Auf Hilfe von außen oder eine Gelegenheit zur Flucht hoffend, macht Amelia gute Miene zum perversen Spiel – und bezahlt ein hohen Preis.