Eine Gruppe junger Leute ist mit dem Wohnmobil unterwegs im ländlichen Texas, als man auf einem abgelegenen Campingplatz eine Rast einlegt, um dort die Nacht zu verbringen. Der lokale Campingplatzmanager erweist sich als wenig vertrauenerweckend, wirkt aber noch harmlos im Vergleich zu den satanistischen Outlaw-Bikern und lebenden Toten, die das Gelände bei Nacht unsicher machen. Einer der Reisenden platzt mitten in ihre Schwarze Messe, und prompt ist die brutale Menschenjagd in bestem Gange.
Der Horrorfilm der frühen 70er Jahre erhebt sein staubiges Roadmovie-Haupt, und zwar nicht als Parodie voller Anspielungen und Zitate, sondern als ernst gemeintes B-Movie, das nur etwas aus der Zeit gefallen scheint. Satanismus und Kannibalismus werden thematisch gestreift, aber im Großen und Ganzen handelt es sich um eine neunzigminütige Dauerverfolgungsjagd mit eingestreutem Gemetzel. Mel Ferrer und Ginger aus „Ginger Snaps“ verbreiten Promiglanz im Tipp für Genrefreunde.