Seit der prominente Horrorliterat Thomas Roy mit üblen Selbstverstümmelungen und bar des gesunden Menschenverstandes in die Klinik von Dr. Paul Lacasse eingeliefert wurde, sieht sich der Chefarzt vermehrt mit rätselhaften Vorfällen auf seiner Station konfrontiert. Auch erreichen ihn kryptische Warnungen seitens eines Enthüllungsjournalisten und diverser auffällig bald darauf toter Geistlicher betreffend Roys Vergangenheit. Als Lacasse gemeinsam mit einer jungen Kollegin Nachforschungen anstellt, geraten beide in Teufels Küche.
Ein Schriftsteller, dessen Worte Wirklichkeit werden, steht als Monster im Mittelpunkt dieser effektvollen Mischung aus bewährten Horrormotiven von „Rosemary’s Baby“ bis „In the Mouth of Madness“ zu den Budgetbedingungen eines gehobenen kanadischen Low-Budget-Genrefilms. Die Klasse der Vorbilder erreicht der Neuling nicht, doch für eine einigermaßen spannende und sauber ausgeleuchtete Verkettung von Detektivspiel, Verfolgungsjagden und blutigen Auschreitungen ist gesorgt. Mit Empfehlungen vom Fantasy Filmfest 2004.