Kham ist in sein Heimatdorf zurückgekehrt, wo Wilderer den geliebten Elefanten entführen wollen, dabei den Direktor des Geheges ermorden und ihm die Tat in die Schuhe schieben. Auf der Flucht vor der Polizei und den beiden fuchtsteufelswild auf Rache sinnenden Zwillingsnichten des Toten taucht Kham in der Großstadt unter, wo ihn US-Gangsterboss LC für illegale Untergrundkämpfe gewinnen will. Als Kham sich weigert, hetzt LC die tödliche Twenty sowie seinen Topkämpfer No. 2 auf ihn. Denn er beabsichtigt, Kham in einem abgekarteten Attentatsplan einzusetzen.
Bevor mit „Fast & Furious 7“ womöglich eine US-Karriere beginnt, fördert Thailands Kampfsportkönig Tony Jaa seinen Bekanntheitsgrad mit Fortsetzungen seiner Kulterfolge „Ong-Bak“ sowie „Tom yum goong“, bei uns besser bekannt als „Revenge of the Warrior“. Das eingespielte Team aus Prachya Pinkaew (Regie), Panna Rittikrai (Actionchoreographie) und Muay-Thai-Artist Jaa erhält für das bewährte Konzept die Unterstützung größerer Geldmittel, ausgeprägter Action in 3D sowie prominenter Prügel-Partner – Rapper RZA und JeeJa Yanin aus „Chocolate“.